FMVÖ Studie: April 2021
Studie: Wert der Veränderung. Eine Finanzbranche in der Selbstfindungsphase!

Wie Banken und Versicherungen Covid-19 für Veränderungen genutzt haben.
Die Studie wurde im Auftrag des FMVÖ in Zusammenarbeit mit Telemark Marketing und EFS Consulting erstellt und ist die erste, marktabdeckende Untersuchung dieser Art in der jüngeren Vergangenheit.

Wie haben Banken und Versicherungen Covid-19 für Veränderungen genutzt? Diese Frage stand im Fokus der qualitativen Erhebung, die im März bis April 2021 in der österreichischen Finanzbranche anhand von Experteninterviews mit Vorständen, Bereichs- und Filialleitern von 17 Banken und 13 Versicherungen durchgeführt wurde. Interviewer waren allesamt profunde Kenner und Experten der Finanzbranche.

Folgende Themengebiete wurden dabei näher untersucht:
– Welchen Einfluss hatten die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Unternehmen und ihre Führungskultur?
– Gab es einen Boost bei der fortschreitenden Digitalisierung in der Kommunikation mit Kunden?
– Welche Bedeutung haben in Zukunft noch Marken & persönliche Kundenbetreuung?
– Welchen Einfluss haben FinTechs und InsurTechs auf die Finanzindustrie?

Zusätzlich finden Sie in dem 40-Seiten starken Bericht auch quantitative Einschätzungen der Experten über zukünftige Bedeutungen der diskutierten Themenbereichen.

Online Pressegespräch - Mittwoch, 21. April 2021, 10.00 Uhr

Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden vom Finanz-Marketing Verband Österreich in Zusammenarbeit mit Telemark Marketing und EFS Consulting Experten-Interviews mit Vorständen sowie Bereichs-und Filialleitern von 17 Banken und 13 Versicherungen geführt. Im Zentrum stand die Frage, wie Banken und Versicherungen Covid-19 für Veränderungen genutzt haben.

Die Ergebnisse der ersten marktabdeckenden Untersuchung dieser Art wurden am Mittwoch, den 21. April im Rahmen eines Online-Pressegesprächs präsentiert.

Banken setzen auf Digitalisierung
„Den eingeschlagenen Weg der digitalen Transformation von Prozessen und Produkten konnten die befragten Banken auch während oder gerade wegen der Covid-19 Pandemie weiter ausbauen“, erläutert Werner Schediwy, FMVÖ-Vorstand& GF Denkconsult, bei der Studienpräsentation. Wie die Befragung im Rahmen der Experten-Interviews mit 17 österreichischen Banken ergab, wurden rasch Rahmenbedingungen geschaffen, um bestehende Video-Tools und gesicherte Mailbox-Verbindungen intensiver für die Kundenkommunikation anbieten zu können. Für einen Teil der Befragten war dabei die plötzliche Entschlossenheit interner Abteilungen zur Vereinfachung von bis dato unabänderlichen Abwicklungsprozessen besonders erfreulich. „Aber so selbstverständlich der Einsatz von Videotools bei internen Meetings geworden ist, so überraschend gering ist die Akzeptanz bei Kunden, wenn es um Bankprodukte und Beratung geht. Selbst bei Jüngeren werden reine Onlineprodukte, Chats oder Robo-Advisor noch wenig nachgefragt“, betont Schediwy. Werden indes interne Experten zu Gesprächen in der Filiale per Videocall dazu geschaltet, begrüßen das Kunden und Filialberater gleichermaßen. Video-Ident-Verfahren und elektronische Signaturen werden hier jedoch in naher Zukunft die Abschlussmöglichkeiten bei Neukunden weiter verbessern. Wie einer der befragten Experten erklärte, gibt es derzeit aber noch „Spielraum für Verbesserungen im täglichen Betrieb“.

Persönlicher Kundenbetreuer bleibt
Trotz aller Digitalisierungsschritte werden die Kundenbetreuer laut einer Mehrheit der Befragten auch in Zukunft eine zentrale Rolle in der Beratung spielen, wie es einer auf den Punkt bringt: „Durch die ständige Nabelschau des Prozessmanagements wird die ‚Net-Client-facing-Time‘ mittelfristig verdoppelt.“ Oder anders gesagt: Der Kundenbetreuer wird zum Finanzmanager, der durch digitalisierte und automatisierte Abwicklungen mehr Zeit für Kunden bekommt. Daneben werden gerade mit Hochdruck nahezu alle Produkte onlinefähig gemacht.

Boom zu Online-Versicherung bleibt aus
Noch stärker als bei den Banken setzen die Versicherungen auf den persönlichen Kontakt. Nachdem der persönliche Kontakt der Außendienst-Mitarbeiter, Makler und Agenten zu ihren Kunden nur eingeschränkt – vor allem über Telefon in Kombination mit E-Mail und nur zu einem geringen Prozentsatz über Videotools – möglich war und ist, erwarten die Experten eine noch offensivere persönliche Kundenbetreuung nach Ende der Kontaktbeschränkungen.
Online-Abschlüsse bei Versicherungen sind im Gegensatzzu anderen Branchen während der Covid-19 Krise nur in geringem Ausmaß angestiegen. „Wenn Online-Versicherungen in Zeiten von Lockdowns nicht boomen,dann ist dies auch in der ‚neuen Normalität‘ nicht zu erwarten“, resümiert Robert Sobotka, FMVÖ-Vorstand und GF von Telemark Marketing, die Erkenntnis aus seinen Interviews mit den Versicherungsvorständen. Zu einem deutlichen Entwicklungsschub kam es in nahezu allen Instituten bei der Digitalisierung von Prozessen im Kundenkontakt. So wurden in den meisten Unternehmen (weitere) Schritte zu einer Online-Schadenseinreichung und ‑Bearbeitung gesetzt. Nach Ansicht der Experten liegt in diesem Bereich nach wie vor großes Optimierungspotenzial für die Versicherungen. Die Pandemie hat die Entwicklungen in vielen Fällen beschleunigt.

Verantwortungsvolles Handeln wird wichtiger
Der nachhaltige Einsatz von eigenen Ressourcen der Institute und die verantwortungsvolle Veranlagung von Kundengeldern gewinnt weiter an Bedeutung – trotz oder gerade wegen Covid-19. Wie die Experten unisono erklärten, war die Kundennachfrage noch nie so groß. Gerade in schwierigen Zeiten scheinen Werte wie Vertrauen und Verantwortung besonders zu zählen. Nahezu alle Bank- und Versicherungsinstitute bilden daher ihre Nachhaltigkeitsbemühungen in ihrer Organisation ab oder verstärken sie gerade – von eigens Beauftragten überausgelagerte Gesellschaften bis hin zu einer zentralen Visionsarbeit, die sich letztendlich bei allen Handlungen und Maßnahmen wiederfindet.

Hohes Potenzial für Informationstechnologien
„Lange hat man sich bei Banken und Versicherungen gegen Remote-Arbeit mit Händen und Füßen gewehrt. Zu groß war das Misstrauen in die eigene Belegschaft, dass die Leistung außerhalb des Büros beibehalten wird“, fasst Jürgen Leitner, Partner EFS Consulting, die Kernergebnisse hinsichtlich der Innensicht und Unternehmenskultur zusammen. So haben die Umstände aus 2020 Handlungsdruck erzeugt und es wurde in kürzester Zeit das geschafft, was in vielen Digitalisierungsinitiativen zuvor nicht erreicht wurde. Moderne Informationstechnologien haben es erlaubt, Prozesse dezentral ablaufen zulassen. Allerdings wird punkto Kultur und Führungsstil von den Befragten selbstnoch hohes Potenzial gesehen. „Für die nächsten Schritte wird es notwendig sein, die eigenen Verhaltensmuster und das Büro an die digitalen Rahmenbedingungen anzupassen“, skizziert Leitner.

Unternehmenskulturals Wettbewerbsvorteil
Eine entscheidende Rolle sehen die befragten Bank- undVersicherungsexperten in den Führungspersonen ihrer Institute. Deren Verantwortungsumfang habe sich erweitert, daher brauche es ausgewogene und zeitgemäße Führungsstile, die verbinden müssen. Sie sollten mit gutem Beispiel vorangehen und gegenüber Veränderung offen sein. Es bedürfe mehr Empathie, Flexibilität, Offenheit, Reflexion, Vertrauen und Mut zur Lücke. Die daraus resultierende Unternehmenskultur würde einen Wettbewerbsvorteil darstellen, derauch durch die breite Masse der Mitarbeitenden getragen wird. Hand in Hand damit gehe die starke Veränderung des Arbeitsumfelds: Büroflächen können sich sowohlzu einem Hub für Innovation und Kreativität entwickeln, Raum für ruhiges und konzentriertes Arbeiten bieten als auch eine willkommene Abwechslung zu Remote-Work sein.
Kultur lässt sich auch über Distanz erleben und leben. Was bisher unbewusst in der persönlichen Interaktion vermittelt und wahrgenommen wurde, muss jetzt aktiv und gezielt vorgelebt werden. Dabei geht die größte Signalwirkung vom Management aus. „Viele Finanzunternehmen haben bereits in der Vergangenheiteinen regen Wechsel von zentraler zu dezentraler Organisation und wieder zurückerlebt. Erfolgsgeschichten wurden dort geschrieben, wo Remote-Work nicht nur Marketinggag und Einsparpotenzial war, sondern wo eine diesbezüglic hauthentische Unternehmenskultur etabliert wurde“, bringt Leitner die Erkenntnisse hinsichtlich Unternehmenskultur auf den Punkt.

Die Zukunft kann kommen
„Alle befragten Experten der Bankinstitute sehen sich selbst für die Zukunft gut aufgestellt. Neue Arbeitsmodelle, eine durchgreifende Digitalisierung zur Kostensenkung bei gleichzeitiger Intensivierung desKundenkontaktes und ein vielfältigeres Angebot an nachhaltigen Produktenbringen sie zu dieser positiven Einschätzung, während sie für die gesamte Branche weniger rosige Zeiten attestieren“, so die Conclusio von Schediwy.„Auch die Versicherungsbranche ist aufgrund von langfristigen Verträgen bislang gut durch die Krise gekommen. Die bestehenden Geschäftsmodelle und Vertriebskanäle haben sind bewährt. Es ist weder eine Marktbereinigung noch einzunehmender Druck durch neue Mitbewerber – wie Insure Techs – zu erwarten. Die Branche vertraut auf ihre Stabilität und blickt optimistisch in eine Zukunft nach Corona“, fasst Sobotka die Prognosen der Experten zusammen.

FMVÖ Studie: Jänner 2019
Omnichannel-Readiness-Studie

FMVÖ und Google präsentieren erste Omnichannel-Readiness-Studie für Bankinstitute: „Digitale Touchpoints bereits von gleicher Bedeutung wie persönliches Gespräch mit Kundenberater”

– Persölicher Kontakt mit Berater fü drei Viertel nach wie vor (sehr) wichtig.
– Banking-App und Recherche auf mobilen Endgeräten werden als die am stärksten anstei-gende Kontaktmöglichkeit eingeschätzt.
– 50 % der Kunden möchten Produkte komplett online abschließen.
– Kunden schätzen vor allem individualisierte Service-Möglichkeiten.
– Sparkasse Tirol, Steiermärkische Bank und Sparkasse und Sparkasse Oberösterreich füh-ren den Omnichannel-Readiness-Index an.

Rückfragehinweis:
MMag, Robert Sobotka, MBA
Vorstand Finanz-Marketing Verband Österreich
E-Mail: Robert.Sobotka@telemark-marketing.com
Tel.: +43 (0)1 892 85-8500

FMVÖ Studie: März 2016
Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich

Die Erhebungsmethode:
– 435 Telefonische Interviews und 367 Online Interviews
– Stichprobe: n=802 Österreich-repräsentativ
– Feldphase: Dezember 2015 bis Jänner 2016
– Grundgesamtheit: österr. Kunden von Banken und Versicherungen im Alter ab 18 Jahren

Die detaillierten Ergebnisse (mehr als 120 Seiten) präsentieren wir Ihnen gerne gemeinsam mit unseren Analysen.

So erreichen Sie uns:
E-Mail: robert.sobotka@telemark-marketing.at
E-Mail: werner.schediwy@denkconsult.at

FMVÖ Studie: Oktober 2014
Welche Erwartungen haben Kunden an Finanzdienstleister?

Überwiegt der Frust oder doch die Begeisterung, um einmal etwas Neues zu probieren?
In unserer kürzlich durchgeführten Untersuchung in Kooperation mit Marketagent.com wollte der FMVÖ basierend auf der härtesten Währung – der Weiterempfehlung – die wir jährlich mit dem Recommender Award messen und auszeichnen, nochmals die Einstellungen, Erwartungen und Einflussfaktoren im Hinblick auf das Kaufverhalten ergründen: Worin liegt der Unterschied zwischen Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft? Welche Faktoren sind für Kunden entscheidend, um Produkte nicht bei ihrem Hausinstitut zu kaufen?

Sind es eher die negativen Erfahrungen bei scheinbar einfachen Abwicklungsgeschäften, die den Kunden wegtreiben oder zählen die positiven Erfahrungen von Bekannten mehr, damit auch einmal ein “Fremdprodukt” erworben wird? Im Umfeld der Social Media Kanäle gewinnen Gütesiegel immer mehr an Bedeutung, um den Kunden ein Mehr an Sicherheit zu suggerieren oder ihnen die Entscheidung für eine Marke zu erleichtern.

Können Gütesiegel wie z.B. der Recommender ebenfalls zur Kaufentscheidung beitragen oder überwiegt in der Finanzbranche noch immer das hohe Markenvertrauen?

Mit dieser neuen Untersuchung, die auf unseren Studienerfahrungen mit dem Recommender (Mai 2014), der Consumer Journey (März 2014) und Neue Medien (Jänner 2014) aufbaut, können wir nun ein sehr genaues Bild des Kundenverhaltens und dessen Einflussfaktoren geben.

Studiensteckbrief:
– Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI)
– Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com reSEARCH Plattform
– Respondenten: web-aktive Österreicher zwischen 18 und 65 Jahren
– Erhebungszeitraum: 07.10.2014 – 20.10.2014
– Sample-Größe: n = 1.008 Netto-Interviews, Random Selection nach Quoten
– Grundgesamtheit: web-aktive Österreicher zwischen 18 und 65 Jahren
– Umfang: 34 offene/geschlossene Fragen
– Kontakt: c.strasser@marketagent.com

Rückfragehinweis:

Marketagent.com online reSEARCH GmbH
Mag. Thomas Schwabl
Mühlgasse 59, A-2500 Baden
E-Mail: t.schwabl@marketagent.com
Tel.: +43 (0) 2252 – 909009

Finanz-Marketing Verband Österreich – FMVÖ
Werner Schediwy, MBA
Postfach 374, A-1011 Wien
E-Mail: werner.schediwy@denkconsult.at
Tel.: +43 (0) 664 345 18 99

FMVÖ Studie: November 2013
Brandaktuelle FMVÖ-Studie "NEUE MEDIEN IN DER FINANZBRANCHE"

Die Branchenstudie im Auftrag des unabhängigen FMVÖ eröffnet Ihnen ein umfassendes Bild der Anwendung neuer Medien in der Banken- und Versicherungsbranche. Hier erfahren Sie, wie der Informations- und Entscheidungsprozess beim Kauf von Finanzprodukten abläuft!

Studiendetails:
– Stichprobe: 1.000 Online-Interviews repräsentativ
– Grundgesamtheit: Österr. Internet-User (18-70 Jahre)
– Durchführungszeitraum der Befragung: November 2013
– Fragebogen: Die Erstellung des Fragebogens erfolgte in Kooperation mit der WU Wien/ Prof.Dr.Dieter Scharitzer
– Projektleitung: MMag.Robert Sobotka, Telemark Marketing

Die Studie beinhaltet Antworten zu folgenden Themen:
1. Spontane Assoziation Online und Finanzdienstleister
2. Bedeutung Neuer Medien (Online Foren, Social Media, Vergleichsplattformen etc.) bei der Informationsfindung für Finanzprodukte
3. Online Abschlüsse auf Ebene der wichtigsten Finanzprodukte in den letzten 12 Monaten
4. Bedeutung mobiler Devices (Smartphone, Tablett PC) zur Informationsgewinnung und für den Abschluss von Finanzprodukte
5. Vertrauen / Glaubwürdigkeit der Kommunikationskanäle
6. Beurteilung der Sicherheit bei Online Banking
7. Bekanntheit und Affinität zu Online Banken bzw. Online Versicherungen
8. Nutzung von Apps und SMS Services der Finanzdienstleister

Preis:
Studie inkl. Berichtsband (ca. 40 Seiten gebunden bzw. digital), sowie Ergebnisbesprechung mit bzw. Präsentation durch den Studienleiter vor Ort.

Preis für Nicht- FMVÖ-Mitglieder: Euro 2.500,- (exkl. Umsatzsteuer
Preis für FMVÖ-Mitglieder: Euro 1.500,- (exkl. Umsatzsteuer)

Bestellung & Fragen zur Studie?
MMag. Robert Sobotka, MBA / TELEMARK MARKETING
Tel.: 01-892-85-85
E-Mail: robert.sobotka@telemark-marketing.com

Recommender Buch: 2013
Mit besten Empfehlungen

Ronzal . Redl . Sobotka (Hrsg)
Mit besten Empfehlungen

Österreichs Kunden wählen die besten Finanzdienstleister
Jährlich werden mit dem „Recommender“ die besten Finanzdienstleister Österreichs ausgezeichnet. Die Preisträger geben Einblick in ihre Strategien und Konzepte und zeigen auf, mit welchen innovativen und kreativen Aktivitäten eine Differenzierung zum Mitbewerber möglich ist:

• Was tun sie, damit sie von ihren Kunden weiterempfohlen werden?
• Welches sind die Kriterien für ihren Erfolg?
• Wie gelingt es ihnen, Kundenorientierung im Unternehmen zu implementieren, Qualitätsmaßnahmen konkret umzusetzen?
• Wie schaffen sie es, dass die Mitarbeiter Servicequalität leben?

Ergänzt durch eine Reihe von Fachbeiträgen internationaler Experten, die auf den Gebieten Kundenzufriedenheit und Kundenbegeisterung Standards gesetzt haben und viele praktische Beispiele sowie konkrete Anregungen für eigene Überlegungen.

Die Herausgeber:

Wolfgang Ronzal ist nach über 30 Jahren in der Erste Bank selbständig als Trainer und Berater tätig.

Dkfm. Josef Redl hat den Recommender im Finanz-Marketing Verband mit seinen KollegInnen entwickelt und ist jetzt Vizepräsident des Verbandes.

MMag. Robert Sobotka, MBA, ist Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Telemark Marketing, das die Befragungen für den Finanz-Marketing Verband durchführt.

ForumF
„ForumF“ - der Newsletter für die Finanzbranche

Die gesamte Finanzbranche, Banken, Versicherungen und diesen nahestehende und verwandte Institutionen sind in einem Umbruch und einem mehrfach induzierten Veränderungsdruck ausgesetzt, mit teils tiefgreifenden Verwerfungen. Dies macht den Bedarf nach Informationen und Orientierung umso größer.

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Für die Finanzbranche gibt es damit ein spezifisches Informationsmedium, das sich jeweils den Entwicklungen und Ereignissen in fachlicher, organisatorischer und personeller Natur widmet und so den Entscheidungsträgern, Fachleuten, Interessierten, etc. eine wichtige Orientierungs- und Informationsstütze bietet. Experten, Top-Manager, profilierte Service-Firmen der Branche und andere Informationsträger sind die Quellen für den “Content”, der Ihnen regelmäßig in Ihre In-Box geliefert wird, selbstverständlich kostenlos.

Es wird eine weite Spanne von Themenfeldern abgedeckt und insbesondere Marketing- und Innovationsthemen werden Sie regelmäßig über spannende Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Der Finanzmarketing-Verband Österreich verfügt mit diesem nun wöchentlich erscheinenden élektronischen Newsletter und der dazugehörugen Website www.forumf.at (Herausgegeben von Peter Neubauer, produziert von CMS Momentum GmbH.) über eine Kommunikationsschiene, die Ihnen die vielen Aktivitäten und Initiativen noch näher bringen wird.

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WU Wien
Wirtschaftsuniversität Wien

In Kooperation mit dem Institut für Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien/Univ. Prof. Fritz Scheuch, bietet der FMVÖ die wissenschaftliche Bearbeitung von Marketingthemen an.

Schicken Sie aus dem Bereich “Marketing” Vorschläge an den Finanz-Marketing Verband, die von Hrn. Prof. Scharitzer für eine wissenschaftliche Arbeit ausgewählt und vom FMVÖ gefördert werden.